Ich weiß nicht, seit wann die neue Webseite unserer übergeordneten Stadt Blankenhain online ist. Es kann aber noch gar nicht so lange her sein. Denn vor nicht allzu langer Zeit sah sie noch ganz anders aus. Leider habe ich davon kein Zeugnis. Aber im Gegensatz zur alten Webpräsentation ist die neue Seite ein »Quantensprung« (auch wenn diese Bezeichnung falsch ist, sie wird gern benutzt, wenn etwas Außerordentliches geschehen ist). Verschwunden ist die Tabellenkonstruktion, jetzt wird ein CMS, namentlich TYPO3, genutzt. Die Gestaltung ist nicht mehr so eintönig, aber auch nicht der Rausreißer. Es ginge bestimmt besser und moderner (Aktualisierung: einen Vergleich gibt es hier oder hier), aber der Zweck einer Stadtpräsentation im Internet ist gewiss ein anderer. Dieser muss nun auch erfüllt werden. Schnelle und effektive Information der Bürger; Kommunikation über das Netz. Der Anfang ist gemacht.
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Millennium-Trilogie im ZDF

Kurz vor Weihnachten habe ich hier einen Geschenketipp abgegeben. Es ging um die Millennium-Trilogie des schwedischen Autors Stieg Larsson. Ich war und bin immer noch begeistert von den drei Büchern.
Die schwedische Verfilmung (FSK 16) der Bücher mit Noomi Rapace als Lisbeth Salander und Michael Nyqvist als Mikael Blomkvist konnte man sich seit 2009 im Kino anschauen. Allerdings waren das nur die gekürzten Fassungen der ursprünglichen Fernsehfilme. Ab dem 23. Januar kann man an sechs Sonntagen ab 22:00 Uhr die Fernsehfilme der Millenium-Trilogie im ZDF ansehen. Und ich kann nur wieder sagen: Anschauen, es lohnt sich! Die Bücher (amazon.de-Link) kann man aber dennoch lesen.
Bildquelle: Screenshot von zdf.de
Geschenketipp (1) – Millennium Trilogie

Für alle, die noch kein Weihnachtsgeschenk haben, werde ich heute das erste Mal eine Kaufempfehlung abgeben (Links führen zu amazon.de).
Es handelt sich um ein Meisterwerk des Krimigenres – Stieg Larssons Millennium Trilogie. Und ich denke, mit der Beschreibung Meisterwerk treffe ich voll ins Schwarze. Die Bücher des schwedische Autors strotzen nur so vor Spannung. Man leidet mit den Hauptcharakteren Mikael Blomqvist und Lisbeth Salander und ist überrascht, wie sich die Fälle auflösen.
Teil 1 der Trilogie – Verblendung – ist eine tragische Familiengeschichte mit reichlich Wendungen und Überraschungen. Anfangs liest man sich etwas schwer in die Geschichte ein, aber von Seite zu Seite steigt die Spannung und es ist dann wiederum schwer, das Buch aus den Händen zu legen.
Während man Verblendung ohne weiteres als Einzelgeschichte lesen kann, sind die beiden anderen Teile Verdammnis (Teil 2) und Vergebung (Teil 3) eher als eine Geschichte aufgeteilt in zwei Büchern zu sehen und zu lesen. Hier wiederum geht es um die Abgründe in der Gesellschaft, um Sensationslust, um Verschleierung und Vertuschung bis ganz nach oben in die schwedische Regierung aber auch um Loyalität.
Streiten kann man sich über die Titel der drei Bücher, die den Originaltiteln in keiner Weise entgegenkommen. Und streiten kann man sich über die Buchcover, die ich – ich sage es mal diplomatisch – etwas ungelungen finde. Aber ich bin der Buchhändlerin aus einer Geraer Buchhandlung dankbar, dass sie mir diese tollen Bücher empfohlen hat.
Prädikat: Unbedingt kaufen und lesen!!!
Bild: Meine abgegriffenen Exemplare der Millenium-Trilogie
Jetzt mal alle neidisch werden
Am Dienstag waren wir zu dritt beim U2-Konzert in Frankfurt am Main. Und wie alle 55.000 Besucher waren wir begeistert. Obwohl, das ist nicht ganz richtig. Eine Besucherin, die schräg vor mir stand, verwechselte das Konzert wohl mit einer Disco und dachte, dass man zu den U2-Klassikern wie an der Stange tanzen müsste. Aber zurück zum Konzert: Es waren einfach 2 gigantische Stunden.
Und für alle, die nicht dabei sein konnten, hier ein paar (Handy)Bilder. Videos gibt es bestimmt bei den einschlägigen Plattformen.
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Kuriositätenkabinett (1)
Gestern hatte ich einen Kundentermin. Als ich an einem Bahnübergang warten musste, sah ich diese Tafeln. Ich zückte meine Handykamera, denn diese Kuriosität musste ich sofort fotografieren, um sie der Welt zu zeigen. Das Gasthaus hat nämlich (einen) »Bierg- arten«.